Über uns

  • Eine der ältesten Fachschulen Bayerns im Agrarbereich
  • Spezialisiert auf die Fachrichtungen Weinbau und Oenologie, Garten- und Landschaftsbau und Gartenbau mit den Schwerpunkten Zierpflanzenbau und Baumschule
  • Angegliedert an die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau
  • Zweijährige Fortbildung zum Staatlich geprüften Techniker für Winzer, Weintechnologen und Gärtner mit Abschlussprüfung und einem Jahr Berufserfahrung
  • Einjährige Vorbereitung auf die Meisterprüfung und Fortbildung zum Staatlich geprüften Wirtschafter für Winzer und Gärtner mit Abschlussprüfung und zweijähriger Berufserfahrung
  • Möglichkeit zum Erwerb der Fachhochschulreife in Verbindung mit dem Abschluss Techniker
  • Möglichkeit zum Erwerb der Ausbildereignung
  • Möglichkeit zum Erwerb zusätzlicher Qualifikationen z. B. beim Motorsägen-Lehrgang, „Gabelstaplerführerschein“, RSA-Lehrgang
  • Schulbeginn Anfang September, Ferien in Anlehnung an die Ferienordnung für Bayern
  • Praxisnaher Vollzeit-Unterricht nach Lehrplan durch Lehrkräfte aus der LWG und Fachleute von außerhalb
  • Exkursionen zu ausgewählten Unternehmen nach dem Motto „Von den Besten lernen“
  • Projekte zum Erproben und Anwenden des Gelernten
  • Wahlfächer zur Gesunderhaltung (Sport), Weiterbildung (Bienenkunde) und zur Persönlichkeitsentwicklung (Theatergruppe)
  • Nahegelegenes Wohnheim mit 130 Einzelzimmern
  • Verpflegung durch die Mensa während der Schultage
  • Gemeinsamer Unterricht und gemeinsame Prüfungen für Wirtschafter / Meister und Techniker
  • Gemeinsame Prüfung am Ende des ersten Schuljahres
  • Allgemeinbildende Unterrichtsfächer „Deutsch“ und „Englisch“ mit engem Bezug zur Praxis
  • Im Anschluss an den Wirtschafter Weiterqualifizierung / Aufstiegsqualifizierung zum Techniker möglich
  • Zustiegsmöglichkeit für Wirtschafter auch von anderen Fachschulen
  • Verpflichtendes Betriebspraktikum im Inland oder Ausland
  • Profilierung im Hinblick auf Mathematik, Marketing sowie Unternehmens- und Personalführung und zusätzlich im Hinblick auf Pflanzenverwendung in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau

Alte Schule

Sebastian Englerth war Weingutsbesitzer in Randersacker. Er erkannte schon früh die Notwendigkeit einer Ausbildungsstätte für die fränkischen Winzer und gründete 1874 mit privaten Mitteln bereits eine erste kurzlebige Weinbauschule. Erst 1902 sollte sein Traum mit der Eröffnung der Schule in der Ortsmitte von Veitshöchheim in Erfüllung gehen. Ihm zu Ehren wurde der Tagungsraum der heutigen Schule "Sebastian-Englerth-Saal" genannt.

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